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Samstag, 04. April 2020

Abschied 2018

Samstag, 04. April 2020
Teambesprechung im Hotel Holiday.
Teambesprechung im Hotel Holiday. Wie jeweils an den Heimspielen auch.
Teambesprechung im Hotel Holiday. Wie jeweils an den Heimspielen auch.
Teambesprechung im Hotel Holiday. Wie jeweils an den Heimspielen auch.
Teambesprechung im Hotel Holiday. Lenny Rubin scherzt mit Gabriel Felder, der nächste Saison im Kader von Wacker Thun sein wird.
Rilana Stöckli, Freundin von Thomas Lanz, im Dauereinsatz in der Foodabteilung.
Wunderbare Zuschauerkulisse.
Nani Bühler presst den Senf auf die Wurst. Als ehemalige Handballerin bei Rotweiss Thun hat sie die nötige Kraft (immer noch) in den Händen.
Neben den Abschiesspielen ging es auch darum, den Schweizermeister in der heimischen Lachenhalle zu feiern. Hier der Pokal.
Nicolas Raemy versucht den Pokal zu «richten», der bleibt aber schief.
Reto Friedli als Uristier. Er spielte in der Mannschaft von Lukas von Deschwanden.
Die Foodabteilung hatte alle Hände voll zu tun. Jasmin Bissig, Daniela Gafner und Danja Nyffenegger hinter der Theke.
Christian Ledermann (links), ehemaliger Wacker- und Nationalspieler. Ledermann und Simon Baumann (rechts) waren in den neunziger Jahren Teamkameraden in der ersten Mannschaft von Wacker Thun. Die beiden spielten im Team «Lenny».
Fans benützten die Gelegenheit, sich Autogramme (irgendwohin) geben zu lassen.
Die Foodabteilung hatte alle Hände voll zu tun. Jasmin Bissig und Daniela Gafner hinter der Theke.
Zwei Fans: Oliver Züllig (neutral) und von den Greenhornets Reto Wullimann.
Sven Zbinden (links) geht mit Speaker Manuel Stucki noch einmal den Ablauf der Präsentation durch.
Was die drei (vlnr. Georges Greiner, Stefan Huber und Heinz Widmer) aushecken, das bleibt ein Geheimnis.
Das Publikum, Freunde, Mitstreiter, Kumpels und Wegbegleiter warten auf die Meisterhelden.
Luca Linder beim Einmarsch durch das Spalier.
Nicolas Raemy beim Einmarsch durch die «Gasse».
Jonas Dähler durchläuft die «Gasse» mit Jubelpose.
Nicolas Suter lässt sich Abklatschen beim Einlauf durch das Spalier.
Sven Zbinden begleitet das Einlaufen der Meisterhelden mit humorvollen, träfen Worten und mancher Anekdote. Einige Muster gibt es -> hier, am Ende des Textes bei den Teams.
Marco Giovanelli lässt sich beim Einlaufen feiern.
Reto «Ridä» Friedli für einmal etwas weniger gestikulierend-emotional beim Einlaufen.
Marc «Wini» Winkler geniesst das Abklatschen beim Einlaufen durch das Spalier.
Leiterin der Geschäftsstelle Nicole Kaufmann (links) und Wacker-Fan Monika Briggeler.
Damien «Goshty» Guignet läuft trotz (oder wegen) seiner 179 Zentimer ganz gross durch das Spalier.
Stefan «Stöckli» Huwyler nimmt beim Einlaufen die Huldigung von Markus Gugger entgegen.
Sven «Boris» Krainer mit langen Armen. Braucht es auch zum Abklatschen auf zwei Seiten.
Flavio Wick lässt sich beim Einlaufen abklatschen - von zwei Seiten. Geht gut mit seinen langen (Torhüter-)Armen.
Martin «Tinu» Rubin im Team-Dress seines Sohnes. Er läuft als zweifacher Meistertrainer durch die «Gasse» und lässt sich zu Recht feiern.
Assistenztrainer und Teammanager Remo «Buddy» Badertscher wurde von Sven Zbinden auch als Chefkoch betitelt. Wahrlich: Oft hat er Lenny etwas Essbares auf denTisch gezaubert, als dieser den Verwendungszweck der WG-Pfanne nicht genau kannte.
Als Goali Cupsieger und Schweizermeister, als Goalitrainer Schweizermeister. Andreas «Bänz» Merz lässt sich auch von den kleinen Fans feiern.
André «Tubi» Taubenheim, die gute Seele im Team, läuft nicht durch das Spalier. Dafür hält er alles auf Video fest.
Lenny «Lonnä» Rubin kann zum Abschied bei Wacker als Schweizermeister durch das Spalier eilen. Von links und rechts beklatscht. Übrigens nicht nur von Kleinen.
Ob die genau wissen um was es geht. Egal - Hauptsache es macht Spass.
Viktor «Vigä» Glatthard lässst es sich nicht nehmen, in seiner gewohnten Manier einzulaufen. Am Ende des Spaliers machte er (zweimal) rechtsumkehrt, um sämtliche Personen in den Reihen abzuklatschen.
Rund 600 Fans (je nach Quelle auch über 500) liessen es sich nicht nehmen, die vier Spieler würdig zu verabschieden. Alle eine Familie eben.
Thomas «Tüte» Lanz geniesst das Einlaufen durch das Spalier.
Lukas «Uri» von Deschwanden wurde beim Einlaufen von Animator Sven Zbinden mit folgenden Worten (sinngemäss) begrüsst: « Isch im Härz e Cubaner und schlicht der komplettischt Handballer ir Schwiz.»
Als letzter im Reigen durchlief Captain Roman Caspar das Spalier. Frenetisch begrüsst präsentierte er den «Kübel».
Als letzter im Reigen durchlief Captain Roman Caspar das Spalier. Frenetisch begrüsst präsentierte er den «Kübel».
Den Deal zwischen Schiri und Captain hat niemand richtig mitbekommen.
Schiedsrichter Matthias Zaugg setzt noch vor den Spielen eine generelle Duftmarke - beziehungsweise eine Rote Karte, damit jeder weiss, wer das Sagen hat.
Beim Spiel «Vigä» gegen «Römu» stellte Goali Flavio Wick kurzerhand das Double von Viktor Glatthard zwischen die Pfosten und nahm sich eine Auszeit. Der zweite «Vigä» verhinderte tatsächlich ein Tor.
Nach getaner Arbeit wurde die Pappfigur wieder an den angestammten Platz zurückgebracht.
«Mäsi» Marcel Gasser lanciert einen Angriff.
Meistertrainer Martin Rubin für einmal als (etwas nachdenklicher) Spieler. Er war im Team seines Sohnes engagiert.
Der aktuelle Topscorer beim BSV Bern Muri, Simon Getzmann (Team Uri), wird von Marcel Gasser bedrängt.
Team Römu (hinten, blau) und Team Lenny (vorne) verfolgen die Partie ihrer Mitspieler. Derweil Sven Zbinden den Ex-Wackerianer Georgios Chalkidis befragt.
Luca Linder (Team «Uri») versucht seinen ehemaligen Kumpel Daniel Eberhard (Team «Lenny) im Tor zu überlisten.
Ob die Glückszahl 7 den erhofften Erfolg brachte, das liess sich im Nachhinein nicht mehr eruieren. Geknipst hab ich die beiden während der Verabschiedung von Lukas von Deschwanden: Immerhin - der trägt die Nummer 14. Pointe: Nur Mathematik-Genies finde sie.
Sven Zbinden befragt Hidir Kahraman, Coach des Teams Uri, zum Spielgeschen auf dem Platz.
Wenn Mütter das Spiel verfolgen.
Team Uri bejubelt ein Tor.
Trotz fieser Attakte durch Flügelflitzer und Wade der Nation, Sven Zbinden, gelang dem Team «Vigä» ein Tor.
Schelmisch oder fies, oder voller Schadenfreude - das Lächeln von Sven Zbinden nach der rüden Attacke auf «Vigä». Er kann's eben immer noch.
Bank Team «Vigä» mit Papa Glatthard.
Vom Schiedsrichter unbemerkt (Hintergrund, am drüberschauen) greift «Buze» von hinter hart zu. «Vigä» wehrt sich und ...
.. löst sich aus der Umklamerung und wirft zur Strafe gerade ein Tor.
Der Penaltykiller während der Playoff-Phase, Favio Wick, parierte auch diesen Schuss von Roman Caspar.
Hier war jedoch Schluss. Nach einer Täuschung lag Wick am Boden und Caspar konnte unbehelligt eintopfen.
Die Beiden hatten vermutlich von Früher her noch eine Rechnung offen. Darum gab es völlig unmotiviert die Rote Karte. Im allgemeinen Getümmel ging der Ausschluss aber vergessen.
Kreisläufer Claudio «Buze» Badertscher (Team «Römu») wie in seinen besten Tagen.
Auch Lenny Zbinden (Team «Roman»), mit der Nummer 8 - wie einst sein Vater, stellte die Gegner vor grosse Herausforderungen.
Sandro «Sänä» Badertscher war von 2006 bis 2011 mit Roman Caspar im Fanionteam von Wacker Thun. Aus dieser Zeit weiss er noch, wie man als Flügel Tore schiesst.
Penaltyschiessen. Da half auch «Vigäs» einbeiniger Hampelmann nichts. Mit diesem Strafstoss schoss «Römu» sein Team zum Sieg. Ich vermute es jedenfalls.
Andreas «Bänz» Merz (Team «Römu») zeigt, dass er als Torhüter immer noch Top ist.
Nico Caspar macht sich auf den Weg, um das Team seines Vaters zu unterstüzen.
Animator Sven Zbinden beim Interview mit Simon «Getzi» Getzmann.
Nur Sieger tanzen so. Also geht der Turniersieg an das Team «Römu». Sicher bin ich nicht, weil andere Teams auch noch tanzten.
Auch das Team «Vigä» vollführte Freudentänze. Das war allerdings vor dem Finale.
Larissa «La Sonrisa» Schneider verzauberte Gegner, Wacker-Song-Sänger, sich selbst und vor allem den (verschwommenen) Mitspieler Nr. 6.
«Fäntu» Weber im Tor. Er kann es immer noch.
Die beiden warten geduldig auf ein Autogramm ...
... und kriegen eines von Lenny Rubin.
Spontane Songeinlage während des Abschiedsspieles.
Danja Nyffenegger und Daniela Gafner fanden nach dem Einsatz bei den Würsten auch noch etwas Zeit, die Verabschiedung mitzuverfolgen.
Lenny Rubin während der Laudatio seines Mentors, Freundes und und langjährigen Trainers Remo Badertscher. Badertscher begleitet Lenny seit seiner Juniorenzeit.
Team «Lenny» bei der Abschiedsrede von Remo Badertscher.
Lenny Rubin bedankt sich bei Remo Badertscher für die sowohl emotionale, humorvolle wie auch inhaltlich tiefe Abschiedsrede.
Die kraftvolle Umarmung zeigt die Dankbarkeit.
Reto Friedli und Georges Greiner: Wer geht als nächster zu Lenny?
Zuerst war Präsident Georges Greiner dran. Er wünschte alles Gute und hofft auf ein «Wiedersehen».
Danach durfte Reto Friedli das traditionelle Abschiedsbild von der 1. Mannschaft übergeben, gepaart mit einer berührenden Rede.
Tinu Rubin lauscht nachdenklich der Abschiedsrede seines Sohnes Lenny.
Die Stimmung in der Halle und die vielen Eindrücke beim Abschiedsfest forderten ihren Tribut.
Lenny Rubin kann die Tränen der Rührung bei seiner Abschiedsrede nicht verbergen.
Die tränenreiche Dankesrede von Lenny viel dann auch entsprechend aus, so dass Vater Martin Rubin, auch mit Tränen in den Augen, seinen Jungspund herzte und zu trösten versuchte.
Familie Glatthard als Laudatoren (vlnr): Mama Verena, Bruder Nik, Bruder Tom und Papa Adi. Bruder Menk (offizieller Europameister im Reden) weilte derweil in Athen an einem Rethorikevent.
Die rührende Verabschiedung durch die Familie Glatthard mit sehr intimen und liebevollen Worten, welche „Vigä“ zu Tränen rührten.
Stolzer Papa mit Sohn Viktor.
Mutter Verena Glatthard bei der emtionalen Laudatio.
Vor allem Adi Glatthard brachte Amüsanstes während seiner Abschiesrede, welches die Zuschauer immer wieder zum Lachen brachte. Hier (vlnr): Markus Gugger, Sven Krainer, Flavio Wick und Larissa Schneider.
Viktors Bruder Niklaus Glatthard bei der sehr persönlich gehaltenen Laudatio.
Viktor Glatthard von den Emotionen übermannt bei seiner Abschieds- und Dankesrede.
Auch Greenhornet Reto Wullimann brachte Viktor Glatthard ein Geschenk.
Viktor Glatthard mit dem Abschiedsgeschenk der 1. Mannschaft.
Präsident Georges Greiner übergab auch Viktor Glatthard das obligate Abschiedsgeschenkk: Eine Fulehungmaske. Das alles war angereichert mit freundschaftlichen Worten und der Hoffnung, dass «Vigä» wieder mal ins Berner Oberland zurückkehrt.
Die Verabschiedung von Lukas von Deschwanden nahmen «seinen besten Freunden» an die Hand: Luca Linder, Marc Winkler, Reto Friedli, Thomas Rathgeb und Jonas Dähler. Ihren Worten war glaubhaft heraus zu spüren, was Teamkollegen und eben auch Männerfreundschaften ausmachen.
Jonas Dähler
Thomas Rathgeb.
Luca Linder.
Lukas von Deschwanden, sichtlich amüsiert während der Reden seiner Freunde.
Reto Friedli.
Lukas von Deschwanden, auch nachdenklich, während den Reden seiner Freunde.
Marc Winkler.
Die Anekdoten seiner Freunde provozierten bei Lukas von Deschwanden immer wieder ein Lachen ins Gesicht.
Präsident Georges Greiner mit einfülsamen Worten zum Abschied von Lukas von Deschwanden.
Ob Lukas von Deschwanden eine Mücke ins Auge geflogen ist - wohl kaum.
Captain Roman Caspar brachte das Abschiedsgeschenk der 1. Mannschaft.
Lukas von Deschwanden hielt seinen Abschiedsgruss kurz. Wohl auch, um die Symptome des «Heuschnupfens» zu unterdrücken.
Die Eltern von Lukas von Deschwanden verfolgen die Zeremonie ebenso gerührt wie das Publikum auf der Tribüne.
Urs Neuenschwander von der Energie Thun AG (Persönlicher Sponsor von «Römu»), überbrachte Grüsse und Geschenke. Neuenschwander erinnerte daran, dass Wacker ohne Sponsosren nicht auf diesem Niveau spielen könnte. Er sieht das Sponsoring jedoch auch als Win-Win-Situation.
Wacker-Präsident Georges Greiner bedauerte den Abgang von Roman Caspar sehr. Freute sich jedoch auch, dass «Römu» dem Verein in einer Form erhalten bleibt.
Wenn einer den Kübel verdient habe, dann Roman Caspar, meinte Trainer Martin Rubin. Symbolisch für die geleisteten Dienste überreichte er ihm den Meisterkübel.
Marc Winkler war es gegönnt, dem Scheidenden das obligate Abschiedsgeschenk zu überreichen.
Künftig werde bei Roman Caspar die Familie im Vordergrund stehen. Filius Nico zeigt hier (symbolisch), wie das geht.
Spannender, hoch interessanter und emotionaler Monolog von Andreas Merz (links).
In seiner Abschiedsrede erwähnt Roma Caspar - neben Sohn Nico - vor allem auch seine Frau Sandra. Er dankte ihr und versprach, ihr künftig mehr Zeit zu widmen.
Romans Bruder Stephan Caspar und seine Partnerin Miriam Teuscher mit Mads während der Abschieszermonie.
Eine kleine Träne.
Zwei grosse Persönlichkeiten sagen sich Danke. Andreas Merz und Roman Caspar.
Team «Römu» sichtlich bewegt während der hoch emotionalen Abschiesrede von Andreas «Bänz» Merz.
Die Greenhornets auf Beobachtungsstation.
Wackers (Meister-)Torhüter Marc Winkler während der Verabschiedung seiner Kumpels. Er zeigt es nicht so offensichtlich - doch Wehmut dominiert.
Greenhornet Reto Wullimann holt sich bei Meistertrainer Tinu Rubin ein Autogramm.
s'Drü überreicht Captain Roman Caspar eine Riesentorte zum Schweizermeister-Titel.
Daniel Hilpert guckt zu, während Monika Briggeler (vermutlich) den Lobestext schreibt (siehe nächstes Bild).
Monika Briggeler schreibt auf Facebook: «das gits numä bi üs 💚💪🏻 ca. 700 lüt si ir lachähauä gsi 😊(angeri klubs hei bim nä match nid mau söfu zueschouer 🙈) schön und sehr emotional isches gsi.»
Weil Balle zu gross für kleine Hände, versuchen es Mads und Nico mit den Füssen.
Die Mannschaften (mit einer Frau).
Reto Friedli beim Autogramm schreiben.
«Uri» gibt eines seiner letzten Autogramme als Wacker-Spieler.
Auch die Unterschrift von Goalitrainer Andreas Merz ist noch gefragt.
Greenhornet Reto Wullimann und Trainer Martin Rubin.
Auch Sven Krainer's Oberteil wurde in der Auktion versteigert.
Begutachtet und einverstanden. Das Original-Shirt von Marco Giovanelli hat eine neue Besitzerin.
Auch Yvonne Zbinden hatte kräftig mitgeboten und gewonnen. Sie darf das Shirt von Damien Guignet mit nach Hause nehmen.
Zwei stolze Besitzer der Spieler-Shirts. Sie haben ziemlich tief in die Portokasse gegriffen, um die Originale zu ergattern.
Nicolas Suter setzt sein Autogramm auf das ersteigerte Leibchen.
Lenny Rubin übergibt sein T-Shirt Marianne Widmer.
Stolzer Besitzer des Original-T-Shirts von Torwart Marc Winkler.
Stefan Huwyler unterschreibt das ersteigerte Original-T-Shirt.
Nicolas Suter mit zwei jungen Fans.
Luana Montanaro (schweizweit bekannter FC-Thun-Fan) ersteigerte sich das Originalshirt von Viktor Glatthard.
Auch ein Wetzlar-Fan war erpicht auf ein Autogramm von Roman Caspar.
Familien-Clans Kofel, Caspar und Gehrig.
Rilana Stöckli mit Freund Thomas Lanz und Meisterpokal.
Remo Badertscher und Hallenchef David Lutz.
Jasmin Hunkeler mit Freund Sven Krainer. Ein Erinnerungsbild mit je einem Pokal in der Hand.
Zwei Wetzlar-Fans vor dem Wacker Fanstand. Schön so.
Remo Badertscher und Nicolas Raemy freuen sich (vermutlich) auf nächste Saison.
Tante Trudi hat Viktor Glatthard ein ganz persönliches Glücksbringer-Herz geschenkt.
Ein letztes Mal in wacker-grün: Lenny Rubin, Roman Caspar, Lukas von Deschwanden und Viktor Glatthard haben den Thuner Handballclub verlassen.